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SSR, Alix Puhl und Peter Feldmann

© Wonge Bergmann

Schulen in Frankfurt: Tabuthema Suizid

Frankfurter Rundschau, 09.09.2021

Der erste Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag in der Paulskirche setzt auf Aufklärung. Denn Suizide können verhindert werden.

Etwa 30 Menschen nehmen sich in Deutschland pro Tag das Leben. In Frankfurt etwa zwei in der Woche. Viele Suizide ließen sich verhindern, wenn die Betroffenen rechtzeitig Hilfe erhalten...

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Tisch mit Zetteln

© Wonge Bergmann

Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag in der Paulskirche

Frankfurt-Live, 10.09.2021

Doch gerade psychisch Erkrankte sind oftmals nicht in der Lage, diese für sie vermeintlich unüberwindbare Barriere zur Außenwelt zu durchbrechen und sich ihrem Umfeld anzuvertrauen. Der 1. Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag soll auf diese Problematik aufmerksam machen und Hilfsangebote aufzeigen sowie einzelne Akteure miteinander vernetzen...

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Schul-Suizidpräventionstag

© Wonge Bergmann

„Miteinander sprechen – aufeinander Acht geben“

Journal Frankfurt, 09.09.2021

Immer häufiger wird das Thema Suizidprävention auch an Schulen behandelt. In der Paulskirche findet dazu der erste Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag statt, bei dem Expert:innen Antworten zu Fragen bezüglich des Umgangs, Hilfsangeboten und Prävention geben. Laut Veranstaltenden gehe es vor allem darum, das Thema „Suizid“ zu enttabuisieren und aufzuklären...

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Schul-Suizidpräventionstag

© Jonathan Grillenmeier

Frankfurt: Aufklärung zum Thema Suizid

Frankfurter Rundschau, 04.07.2022

Zum zweiten Schul-Suizidpräventionstag kamen rund 230 Schülerinnen und Schülern und sprachen über Suizidprävention und mentale Gesundheit.

Das Ziel ist klar: das Thema Suizid enttabuisieren und für Aufklärung sorgen. Damit Betroffene sich frühzeitig helfen lassen. Deswegen gibt es den Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag, der am Montag zum zweiten Mal stattfand...

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Katharina Kröll

© Jonathan Grillenmeier

Schüler wollen Suizide enttabuisieren

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.07.2022

Etwa 30 Menschen nehmen sich in Deutschland pro Tag das Leben. Bei den unter 25-Jährigen sind Suizide sogar die zweithäufigste Todesursache. Viele wissen nicht, wo sie bei psychischen Erkrankungen Hilfe bekommen – oder was Angehörige, Freunde und Bekannte in Notsituationen brauchen. In Frankfurt haben sich rund 230 Schülerinnen und Schüler aus 32 Schulen versammelt, um darüber zu sprechen: beim Schul-Suizidpräventionstag.

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Alix Puhl, Kayra Karakaya, Harrison Krampe
Mentale Gesundheit im Lehrplan verankern!

© privat

Obwohl es in Deutschland im Jahr mehr Suizidtote als Verkehrstote gibt, werden Verkehrsregeln ausführlich im Unterricht behandelt – mentale Gesundheit hingegen gar nicht. Dabei beginnen 50 Prozent aller psychische Krankheiten, die größten Risikofaktoren für einen Suizid, bereits vor dem 18. Lebensjahr.

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3. Frankfurter Schul-Suizidpräventionstag

© 

Frankfurter Rundschau, 06.07.2023

Beim 3. Schul-Suizidpräventionstag geht es um Aufklärung, wie jeder und jede helfen kann – und um Forderungen an Oberbürgermeister Mike Josef.

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Kayra Karakaya
Schüler wollen Suizid-Prävention auf den Lehrplan heben

© privat

watson, 05.08.2022

Wenn ein Jugendlicher in Deutschland stirbt, dann meist nicht durch Krebs oder einen brutalen Überfall, sondern die eigene Hand. Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen im Jugendalter.

Dennoch wird das Thema in Klassenzimmern, wo im Schnitt ein Mensch mit Suizidgedanken sitzt, kaum besprochen...

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