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Häufige Fragen von Lehrkräften zum sspt

Wird das Thema

nicht zu belastend

für Jugendliche?

Nein. Der sspt schafft einen geschützten Rahmen.

Fachleute begleiten den Tag, und es gibt jederzeit

Ansprechpartner, an die sich Jugendliche wenden

können. Inhalte werden verantwortungsvoll vermittelt – sachlich, sensibel und lösungsorientiert.

Gehören Einzelschicksale zum Programm?

Ja, aber sie sind nur ein Teil des Tages. Persönliche Geschichten von Betroffenen und Angehörigen machen erfahrbar, dass psychische Erkrankungen jeden treffen können – und dass niemand allein bleiben muss. Diese Beiträge sind eingebettet in Fachvorträge und Workshops, die Wissen, Handlungssicherheit und Hilfsmöglichkeiten vermitteln.

Müssen alle Jugendlichen aktiv mitmachen?

Nein. Alle Programmpunkte sind freiwillig. Wer möchte, kann einfach zuhören. Niemand wird gedrängt, persönliche Erfahrungen zu teilen.

Was lernen die Jugendlichen konkret?

 

  • Warnsignale psychischer Erkrankungen erkennen

  • Fakten von Mythen rund um Suizid unterscheiden

  • Wissen, wo Hilfe und Unterstützung zu finden ist

  • Verstehen, dass es normal und wichtig ist, über seelische Not zu sprechen

Ist die Teilnahme für

meine Schule mit

Aufwand verbunden?

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Jeder Schüler und jede Schülerin

erhält am Ende eine Teilnahmebescheinigung, die in der Schule

vorgelegt werden kann.

Welche Wirkung hat der SSPT?

 

Seit 2021 haben bereits rund 1.200 Jugendliche aus Frankfurter Schulen teilgenommen. Über 95 % bewerteten die Veranstaltung mit „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“. Viele berichteten, dass sie sich nach dem Tag ermutigt fühlten, über psychische Belastungen zu sprechen – mit Freunden, in der Familie oder auch mit Lehrkräften.

sspt 04 Workshops 35 (©Jonathan Grillenmeier).jpg
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